2. Übungsaufgabe / Posting 3)
Weblogs in der Wissenschaft
Jan Hodel beschreibt in seinem Artikel „Information, Reflexion, Publikation: Was (Geschichts-) Weblogs sein können“ (in: Hist|Net. Weblog zu Geschichte und Digitalen Medien, 2.12.2010, http://weblog.histnet.ch/archives/4873) Weblogs als „digitalen akademischen Salon zum Lancieren neuer Themen und Fragestellungen“. Meiner Meinung nach sollte diese Art von Informationsaustausch genau die Aufgabe von wissenschaftlichen Weblogs sein. Wissenschaftler, und solche in spe, treffen sich virtuell. Durch ihre Blogbeiträge ergeben sich Diskussionen. Forschungsergebnisse, Theorien, Überlegungen, Meinungen werden publiziert und können binnen weniger Minuten von einem Ende der Welt zum anderen ausgetauscht werden. In weiterer Folge regen sie zu neuen Theorien an, führen schneller zu Ergebnissen, oder lassen Sackgassen schneller erkenntlich werden. Alle Nachteile von Diskussionen in der realen Welt, beschränkter Zutritt, beschränkte Themen, aufwändige Anreisen, und vorrangig die Frage des „Zeit habens“, sind aufgehoben. Das Internet ermöglicht es uns, mit jedem, zu jeder Zeit, von jedem Ort aus, zu kommunizieren. Dass Weblogs keine anerkannten wissenschaftlichen Publikationen sind, wie Jan Hodel weiter schreibt, empfinde ich ähnlich wie Graf Klaus in seinem Artikel „Cui bono? Geschichtswissenschaftliche Weblogs“ (in: Archivalia, 2.12.2010, http://achiv.twoday.net/stories/11434185/): Es obliegt dem Leser selbst, über die Qualität des Inhalts zu entscheiden, und nicht irgend einer Art Qualitätssicherung. Weblogs als Kommunikationsräume für Wissenschaftler werden sich meiner Meinung nach in Zukunft mehr und mehr etablieren. Die „Facebook-Generationen“ sitzen bereits in den Hörsälen und werden als zukünftige Wissenschaftler zum „digitalen akademischen Salon“ einladen, oder „adden“.
Jan Hodel beschreibt in seinem Artikel „Information, Reflexion, Publikation: Was (Geschichts-) Weblogs sein können“ (in: Hist|Net. Weblog zu Geschichte und Digitalen Medien, 2.12.2010, http://weblog.histnet.ch/archives/4873) Weblogs als „digitalen akademischen Salon zum Lancieren neuer Themen und Fragestellungen“. Meiner Meinung nach sollte diese Art von Informationsaustausch genau die Aufgabe von wissenschaftlichen Weblogs sein. Wissenschaftler, und solche in spe, treffen sich virtuell. Durch ihre Blogbeiträge ergeben sich Diskussionen. Forschungsergebnisse, Theorien, Überlegungen, Meinungen werden publiziert und können binnen weniger Minuten von einem Ende der Welt zum anderen ausgetauscht werden. In weiterer Folge regen sie zu neuen Theorien an, führen schneller zu Ergebnissen, oder lassen Sackgassen schneller erkenntlich werden. Alle Nachteile von Diskussionen in der realen Welt, beschränkter Zutritt, beschränkte Themen, aufwändige Anreisen, und vorrangig die Frage des „Zeit habens“, sind aufgehoben. Das Internet ermöglicht es uns, mit jedem, zu jeder Zeit, von jedem Ort aus, zu kommunizieren. Dass Weblogs keine anerkannten wissenschaftlichen Publikationen sind, wie Jan Hodel weiter schreibt, empfinde ich ähnlich wie Graf Klaus in seinem Artikel „Cui bono? Geschichtswissenschaftliche Weblogs“ (in: Archivalia, 2.12.2010, http://achiv.twoday.net/stories/11434185/): Es obliegt dem Leser selbst, über die Qualität des Inhalts zu entscheiden, und nicht irgend einer Art Qualitätssicherung. Weblogs als Kommunikationsräume für Wissenschaftler werden sich meiner Meinung nach in Zukunft mehr und mehr etablieren. Die „Facebook-Generationen“ sitzen bereits in den Hörsälen und werden als zukünftige Wissenschaftler zum „digitalen akademischen Salon“ einladen, oder „adden“.
Tanja Bachbauer - 7. Okt, 20:28